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Sein Leben könnte in Gefahr sein, steht da. Hoffentlich bleibt Thiel gesund und munter. Das ist wohl der moslemische Humor. So gesund wie Geert Wilders im Bunker oder Kurt Westergaard im Panikraum oder Lars Hedegaard im polizeigeschützten Versteck und alle Islamkritiker, die untertauchen mussten, während die Schreibtischtäter vom Denunziantenpool munter frei rumspazieren können. Denn nur so kann er sein Thema bald einmal ausgiebiger studieren und etwa die Mohammed-Bücher des grossen Orientalisten William Montgomery Watt lesen; es sind faktenreiche, dabei beileibe nicht schönfärberische Porträts.
Er soll am Leben bleiben, damit er den schulmeisterlichen Rat von Onkel Widmer befolge, der ausser Apologetenlektüre, die aus der Koranschule sein könnte, nichts weiter kennt zum Thema Korankritik. Moreover, none of the great figures of history is so poorly appreciated in the West as Muhammad.
Widmer: Was Thiel sozusagen frei von der Leber weg über Mohammed und den Koran schreibt, ist nicht durchgehend falsch. Noch viel weniger ist es richtig. Die Ungenauigkeiten und Schiefheiten reihen sich. Es war weitgehend Stammespolitik. Vielleicht sollte Widmer, der schon viele Islamkritiker überlebt hat, mal die Mohammed-Biographie des Arabisten Tilman Nagel lesen, aber das ginge über seinen Tellerrand. Der Mann, der sich hier als Islamwissenschaftler aufspielt, hat als seinen einzigen Gewährsmann einen Apologeten und Islamschönschreiber, der zwar einiges zugeben muss, was er nicht mehr abstreiten kann, wie die Funktion des Dschihad, der sich nach aussen richtet vergl.
Gopal , aber das macht ihn noch nicht zu etwas anderem als einem Schönschreiber, dessen Tendenz eindeutig ist. Da fehlen nur noch Karen Armstrong und die Apologetennachschreiberin Amirpur. Widmer fehlt ein Begriff von Religionskritik:. Nun gab es im alten Mekka Feminismus ebenso wenig wie die Idee der Pädophilie. Jeder Schmuddelonkel findet die Kinderehe heute wie früher normal, nur war sie nicht mal zu Mohammeds Zeiten normal, wie der Einspruch des Vaters der sechsjährigen Aisha gegen die Kindesverheiratung besagt.
Auch im heutigen Jemen sind Kinderehen bei den Moslems völlig normal, nur die Mädchen selber finden das nicht so normal wie alle Schmuddelonkel das finden, sondern flüchten, so sie können, vor den Unholden, die das bis heute normal finden. Auch das Köpfen der Gegner war für Mohammed und seine Gang ganz normal.