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SPIEGEL: Alexander Iwanowitsch, »meine Zeit wird kommen, Beschlüsse werden je nach Lage gefasst«, haben Sie vor kurzem auf die Frage geantwortet, ob Sie noch ins Präsidentenamt streben. Werden Sie jetzt eingreifen? Lebed: Es wird noch schlimmer kommen. Ich beweise den Banditen, dass nicht etwa sie das Land regieren, sondern Leute wie ich. Etwas Wichtigeres gibt es derzeit gar nicht. Was meine Pläne betrifft - über die sage ich nicht einmal meiner Frau etwas. Lebed: Wie denn? Bald wird der gesamte Nordkaukasus vom Krieg erfasst sein.
Der Terrorismus hat das Land im Griff, aber man tut einfach nichts. Drei Jahre haben die von Wahhabiten besetzten Dörfer in Dagestan ein beeindruckendes Verteidigungssystem aufbauen können, Moskau aber sah einfach nur zu.
Lebed: Ja, man schreit danach, diesen Vertrag aufzukündigen. Da kann ich nur lachen. Mai formal mit Tschetschenien-Führer Aslan Maschadow Frieden schloss. Jelzin strich in diesem Dokument jeden Hinweis auf Chassawjurt. Somit blieb der Status Tschetscheniens ungeklärt, es gab kein Geld fürs Wiederaufbauprogramm. Lebed: Damit habe ich absolut nichts zu tun. Unter dieser Führung kann mich niemand mehr auf irgendeinen staatlichen Posten berufen. SPIEGEL: Einer aber hat Sie bereits dringend um Hilfe gebeten - Tschetscheniens Präsident Maschadow.
Werden Sie antworten? Lebed: Nein. Das ist über die Agenturen verbreitet worden, aber es gab bisher keinen direkten Kontakt. Lebed: Wie sollte ich? Ich habe allein die Vollmachten des Gouverneurs von Krasnojarsk. Mag sich Russlands Führung damit befassen, das ist ihre Aufgabe. SPIEGEL: In Moskau wollen einige die Kaukasus-Republik bereits wieder »mit Raketen auslöschen«, andere - wie Oberbürgermeister Luschkow - eine Mauer rund um Tschetschenien bauen. Ist die neue Krise hausgemacht?
Lebed: Natürlich ist der Kreml schuld. Wie können diese Apparatschiki, die niemals menschliche Innereien an den Zaun haben fliegen sehen, solche Probleme lösen - sie begreifen gar nicht, worum es geht. Aber Tschetschenien wollen sie auf der Landkarte ausradieren.