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Die drei Frauen berichteten aus ihrem Leben und von Erfahrungen, die sie auf ihren Berufswegen gemacht haben. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Myriam Köhler. Die Veranstaltung war zugleich ein Auftakt zur Brandenburgischen Frauenwoche in Beeskow, die noch bis zum März läuft. Mit eigenen Familienfotos gespickt, erzählen sie ihre Lebensgeschichten und zeichnen ein unterschiedliches Bild jener Generation, der sie angehören.
Gebürtig stammt sie aus Sachsen, wo sie geboren wurde. Erst später zog ihre Familie, deren drittes und jüngstes Kind sie war, nach Brandenburg. So sind ihr besonders die Gänse, die ihr stets folgten, in Erinnerung geblieben. In ihren jungen Jahren sang sie zudem in der damals renommierten Kapelle "Spreefunken".
Das gab sie auch an ihre Kinder weiter. Eine ihrer Töchter war auch am Mittwoch dabei. Stephanie Alfaenger wurde als ihre zweite Tochter geboren. Anders ihre Tochter, die es mit der Heirat und dem Kinderkriegen nicht ganz so eilig hat. In Riesa wurde ich geboren", berichtete die vierfache Mutter. Ähnlich wie Karola Alfaenger kam sie eher zufällig zu ihrem Beruf der musikalischen Früherziehung an der Beeskower Musikschule. Das war aber zu DDR nicht möglich.
Mit Blick auf zukünftige Generationen sagte sie jedoch, dass es wesentlich schwieriger sei, einen Job zu finden. Dass sich die Dinge so fügten, wie einst bei ihr, sei heute weniger der Fall. Die Ausstellung "Wissenstransfer zwischen den Generationen" wurde am Mittwoch im Beeskower Frauenladen mit einer Diskussionsrunde eröffnet. Drei Frauen erzählten dabei ihre Lebensgeschichten. Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer journalistischen Digitalangebote.
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